„In Zeiten, in denen man nichts tut, geschieht etwas mit einem, und das, was ohne einen geschieht, muss man von sich aus, so absurd das klingt, geschehen lassen, ohne dass man sich einbringt.
Der Flieder wächst draußen und blüht, vor zwei Wochen haben wir geglaubt, er kommt heuer nicht mehr. Über Nacht geschehen so viele Dinge, und so ist es auch mit dem Schöpferischen. … Je natürlicher dieser Prozess passiert, desto, banal formuliert, künstlerisch wertvoller ist das Produkt, …“ (Reinhold Aumaier)