Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Voraussetzungen
1. Quellen und Methode
2. Der Begriff der Transzendenz
a) bewußtseinstranszendent
b) erfahrungstranszendent
c) naturtranszendent
II. Stifter und die bewusstseinstranszendente Welt
1. Stifter und die Natur
a) "Bergkristall"
b) Briefe und andere Werke
2. Stifter und die Mitmenschen
a) Die Mitmenschen in ihrer konkreten Wirklichkeit
b) Schau der Wesensstruktur des Menschen
III. Stifter und die erfahrungstranszendente Welt
1. Grenzsituationen als Zeiten personaler Entscheidung angesichts der transzendenten Welt
2. Der Mensch Stifter in Grenzsituationen
a) Der Verlust der maßlos Geliebten
b) Kinderlosigkeit
c) Mehrfacher Tod im Kreise seiner Lieben
d) Krankheit zum Tode
e) Letzte Einsamkeit und Angst
3. Stifters Gottergebung und Demut
a) Ergebung in Gott
b) Gottesbild
"Granit"
4. Verkehr mit Gott
5. Auffassung vom Tod
6. Fortleben nach dem Tode
7. Dämonie
a) "Dämonische" immanente Kräfte der menschlichen Seele
"Turmalin"
b) Naturdämonie
IV. Stifter und die naturtranszendente Welt
1. Gott, Teufel, Welt
2. Christus
3. Das übernatürlich göttliche Leben im Menschen (Liturgie, Sakramente, Gnade)
"Kalkstein"
4. Liebe und Ehe
5. Auffassung von der Gottschau
6. Stellung zum Mysterium
V. Stifters Menschenideal
1. Bildungsziel
2. Bildungskräfte
3. Vornehme Distanz zwischen Gott und Mensch
4. Stifters Erwartung seiner Erfüllung
5. Versagen aller endlichen Möglichkeiten
6. Möglichkeit eines Haltes im Unendlichen
7. Quellen für die Haltung des Dichters
VI. Stifters Stellung zur transzendenten Welt im Vergleich mit der moderner Dichter
Literatur
Anmerkungen