Donnerstag, 27.9.2018
9:00 Begrüßung
9:30 Katja Mellmann: Zum Kontext der zeitgenössischen Vorabdruckpraxis
10:00 Ulrich Dittmann: Paratexte in frühen Stifter-Drucken und Werk-Ausgaben
10:30 Diskussion
11:00 Kaffeepause
11:30 Cornelia Blasberg: Orte der Kunst. Topologische Strukturen in Adalbert Stifters Erzählungen.
12:00 Konstanze Fliedl: Adalbert Stifter und die bildende Kunst
12:30 Diskussion
13:00 Mittagspause
14:30 Peter Schnyder: „Wenn die Sache eine Dichtung wäre.“ Zum Verhältnis von Gattung und Wissen in Stifters Text „Aus dem bairischen Walde“
15:00 Daniel Ehrmann: Sammeln und streuen. Zur Produktivität von Kollektiven und Kontexten am Beispiel der Stadtskizze bei Adalbert Stifter
15:30 Diskussion
16:00 Kaffeepause
16:30 Herwig Gottwald: „Das Buch gefällt mir nicht.“ Stifters Weg von der Novelle zum Roman. Ein gattungstheoretischer und textgenetischer Vergleich der vier Fassungen der „Mappe“
17:00 Walter Hettche: „Fast ausschließlich beinahe nichts“. Uneindeutiges Erzählen in Stifters „Nachsommer“ und die Folgen für die Kommentierung
17:30 Diskussion
Freitag, 28.9.2018
9:00 Silvia Bengesser: „Ich hielt als Schüler der lateinischen Schule derlei Sachen für zu geringe“ – Stifter und die Volkspoesie, eine Marginalie?
9:30 Paul Keckeis: Adalbert Stifters Lyrik
10:00 Diskussion
10:30 Kaffeepause
11:00 Arno Dusini: Stifter, Hebbel, Grillparzer. Zur Distinktion dreier literarischer Diskursfiguren
11:30 Pál Kelemen: Stifter und Ungarn. Funde und Perspektiven
12:00 Diskussion
12:30 Mittagspause
14:00 Alfred Doppler: Die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts und die Briefe Adalbert Stifters
14:30 Petra-Maria Dallinger: „Ein Gestripp von Schönheit Duft Herz“. Adalbert Stifter im Briefwechsel mit Dichterinnen
15:00 Johannes John: Netzwerke - zur „Lektüre“ eines Schulakts Stifter
15:30 Abschlussdiskussion