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Montag, 12. Oktober 2020 - 19:30
Buch- und Verlagspräsentation

Bibliothek der Provinz

Marianne Diermaier, Daniela Emminger, Marius Huszar, Andreas Ferdinand Lindermayr

MARIANNE DIERMAIER, geboren am 13. 12. 1953 in Enzenkirchen/OÖ, pensionierte Lehrerin (HS ), lebt seit ihrer Verehelichung (1979) mit ihrem Mann in Zell an der Pram.

Zum Buch „Vergessen nicht. Zeichen die wir malen, wischen wir wieder weg“:
Vergessen ist es nicht, wenn Erlebtes weitererzählt wird. Nicht vergessen die Alten, die in vergangener Sehnsucht leben, nicht vergessen die Ereignisse in den Zeiten der Kriege, Mütter, Großmütter, Frauen, Kinder sind nicht vergessen in den Geschichten, die sie erzählen und begleiten im Wandel der Zeit.

 

DANIELA EMMINGER,geboren am 21. Mai 1975 in Oberösterreich. Von 1999 bis 2003 Studium der Kommunikationswirtschaft. Seit 2008 lebt und arbeitet sie als Schriftstellerin in Wien.

Zum Buch „Zirkus.Braunau. Ein österreichisch-europäisches Glamourstück für politisch schwierige Zeiten“:
Vielleicht ist Zirkus.Braunau ein Kasperltheater, ein Prosarumpelgedicht, vielleicht auch eine Novelle, da die darin geschilderten Ereignisse sprachlich und inhaltlich einmalig, seltsam und unerhört daherkommen und mehr als nur einen Konflikt zwischen Chaos und Ordnung, Wahnsinn und Wirklichkeit abzuhandeln und aufzulösen suchen.

 

MARIUS HUSZAR,  geboren 1953 in Linz, wo er auch lebt und arbeitet. Autor von belletristischen Büchern, zumeist Kurzprosa und Gereimtes.

Zum Buch „Sofa und Beichtstuhl. Neues vom Taxisteher“:
„Als vor ein paar Jahren mein Buch „Der Taxisteher“ erschien, hatte das für mich fast ausschließlich angenehme Folgen. Es wurde in verschiedenen Zeitungen, im Radio und im Fernsehen äußerst positiv besprochen, ja sogar im Magazin des Linz Tourismus wohlwollend erwähnt und lag in den Buchhandlungen unserer Stadt auf. Viele meiner Fahrgäste sprachen mich darauf an und ein großer Teil der Linzer Taxlerzunft kaufte und las es.“ (M. Huszar)

 

ANDREAS FERDINAND LINDERMAYR, geboren am 16. Juni 1957 in Spital am Pyhrn. Lebt seit 1979 in Wien. Performer, DJ, Privatgelehrter, Stadtphilosoph. Hielt von 1989 bis 2001 Vorträge über philosophische Denken im Rahmen der Volkshochschule. Seit 2006 Kolumnist der Architektur- und Kulturzeitschrift ST/A/R.

Zum Buch „Frankenstein, Faust und die vermeintliche Eroberung des Weltraums. ST/A/R-Kolummnen und mehr“:
Scylla und Charybdis galten in der Antike als gestaltlose Meerungeheuer, so Wikipedia. Aber Ungeheuer sind keine physischen Tatsachen, denn sie sind psychische Phänomene, ähnlich den Riesen, die mir im Traum gelegentlich begegnen. Und so was kann sehr beklemmend und beängstigend sein.