SANDRA HUBINGER,geboren und aufgewachsen in Oberösterreich. Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in Literaturzeitschriften (u. a. in: LICHTUNGEN, manuskripte, SALZ) und Anthologien (u. a. in: Jahrbuch der Lyrik). Dritter Preis beim Feldkircher Lyrikpreis 2013. H.C. Artmann-Stipendium 2018. Zuletzt: „Kaum Gewicht und Rückenwind“. Lyrik der Gegenwart 56, Edition Art Science 2016. und „wir gehen“, Gedichte, keiper lyrik Bd. 21, 2019.
Zum Buch: Mit ihrem Gedichtband „wir gehen“ gewinnt Sandra Hubinger dem Natur- und Landschaftsgedicht neue, von einem unverwechselbaren Personalstil getragene Qualitäten ab, mit denen sie dieses Genre zeitgenössisch interpretiert und fortentwickelt. Ihre detailreichen Schilderungen der Umgebung beruhen auf genauer und geduldiger, fast wissenschaftlich beharrlicher und gleichzeitig emotional durchlässiger Beobachtung. (Verlagstext)
CHRISTOPH JANACS, geboren 1955 in Linz; Lyrik, Prosa, Essays, Übersetzungen (aus dem Spanischen und Englischen); Lehraufträge an der Universität; Leitung von Schreibwerkstätten; zahlreiche Preise und Stipendien; Publikationen zuletzt: „Kains Mal“, Gedichte und Marginalien, in der Reihe Neue Lyrik aus Österreich, 2016; „Die Vögel Jerichos“, 2016; „Der Blick des Leguans“, 2017; „der Rede wert“, Gedichte, 2018; „Haufenweise Totenköpfe“, 2019.
Zum Buch: Das Mühlviertel und Südböhmen: getrennt und verbunden durch den Böhmerwald und begrenzt von Donau und Moldau – das ist das „Zweistromland“ des Christoph Janacs, durch das er seit seiner Kindheit in zahllosen Wanderungen streifte, wo er bisweilen lebte und dem er bereits etliche Texte widmete. (Verlagstext)
MAGDALENA STIEB, geboren 1989 in Vöcklabruck, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Salzburg. Programmleitung beim Literaturforum Leselampe.